Das Eingangszahnrad dreht beim Lastschwenk konstant im Uhrzeigersinn. Bedingt durch die Spiralform der beiden Zahnräder entsteht am Mittelzahnrad 1 eine exponentiell fallende Drehung im Gegenuhrzeigersinn.
Angenommen, das Mittelzahnrad 2 dreht konstant im Gegenuhrzeigersinn. Bedingt durch die Spiralform der beiden Zahnräder wird sich in diesem Fall eine exponentiell steigende Drehung im Uhrzeigersinn am Ausgangszahnrad einstellen.
Bei geschlossener Kupplung bilden die beiden Mittelzahnräder eine geschlossene Einheit. Dies führt zur Neutralisierung der exponentiell steigenden bzw. fallenden Drehkomponenten. Infolgedessen bleibt die Drehung zwischen dem Eingangszahnrad und dem Ausgangszahnrad gleichsinnig und konstant.
Das Eingangszahnrad dreht beim Lastschwenk konstant im Uhrzeigersinn. Bedingt durch die Spiralform der beiden Zahnräder entsteht am Mittelzahnrad 1 eine exponentiell fallende Drehung im Gegenuhrzeigersinn.
Angenommen, das Mittelzahnrad 2 dreht konstant im Gegenuhrzeigersinn. Bedingt durch die Spiralform der beiden Zahnräder wird sich in diesem Fall eine exponentiell steigende Drehung im Uhrzeigersinn am Ausgangszahnrad einstellen.
Bei geschlossener Kupplung bilden die beiden Mittelzahnräder eine geschlossene Einheit. Dies führt zur Neutralisierung der exponentiell steigenden bzw. fallenden Drehkomponenten. Infolgedessen bleibt die Drehung zwischen dem Eingangszahnrad und dem Ausgangszahnrad gleichsinnig und konstant.
Die Übersetzungsänderung erfolgt durch das Verändern der Drehwinkel zwischen dem Mittelzahnrad 1 und dem Mittelzahnrad 2.
Der Verdrehwinkel der Schwenkeinrichtung hat keinen Einfluss auf das Übersetzungsverhältnis.
Durch die Winkelposition der Schwenkeinrichtung wird lediglich gewährleistet, dass die begrenzten Abrollstrecken der jeweiligen Zahnradpartner immer im gegenseitigen Einsatz bleiben.
Das Verdrehen der Schwenkeinrichtung ist nur dann erforderlich, wenn die gesamte Bandbreite der theoretisch möglichen Spreizung des Getriebes benötigt wird.
Für den Einsatz als Fahrradgetriebe erübrigt sich die Notwendigkeit der Winkelverstellung der Schwenkeinrichtung, da die verbleibende Getriebespreizung von 1 zu 0,346 bis 1 zu 2,215 mehr als ausreichend ist. Mit einer beeindruckenden Spreizung von 1 zu 6,4 stellt dies aktuell das größte Übersetzungsverhältnis dar, sowohl bei stufenlosen als auch bei allen anderen stufengeschalteten Fahrradgetrieben. Im Vergleich dazu liegt das maximale Übersetzungsverhältnis bei stufenlosen Fahrradgetrieben derzeit bei 1 zu 3,8.